Hier finden Sie eine Übersicht über die kommenden Veranstaltungen – durchgeführt von uns und unserem Kooperationspartner OBUK e.V. Für die Inhalte der OBUK-Veranstaltungen ist OBUK e.V. selbst verantwortlich.
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- Schlagwörter Antirassismus Armut Ausbeutung Beratung Berlin Bewegung Bildung critical whiteness decolonize Deutschland discrimination education eduLARP Energiesparen Entwicklung Erasmus+ Erinnerungskultur Fahrrad fleeing Flight Flucht Flüchtlinge Fluchtursachen Fremdenfeindlichkeit Game Geflüchtete Gerechtigkeit Geschichte globale Gerechtigkeit Globalisierung Herero inclusion Information Inklusion integration intersectionality Intersektional Kaunatjike Klima klimafreundlich Klimagerechtigkeit Klimaschutz klimaverträglich Klimawandel Kolonialgeschichte Kolonialismus Konsum kritisch LARP Methode Migrant Migration Mobilität Nachbarschaft Nahverkehr Nama Namibia NKI Nulltarif ökologisch Padagogik postkolonial Powersharing Privilegien racism Rassismus Rassismus verlernen Rollenspiel Sensibilisierung Simulation Simulationsspiel Spiel Stadtspaziergang Stereotypen Tool Trainer Umweltschutz Verkehr Verkehrswende Völkermord Vorurteile Wandel Weißensee weißsein Wohlstand Zugewanderte zukunftsfähig
Jeden Donnerstag von 16:00 bis 18:30 Uhr bietet der Klimaschutz-Infopunkt im KuBiZ offene und kostenlose Beratungen rund um das Thema Klimaschutz im Alltag an. Wie können wir einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten auf und beraten wie sie diese umsetzen können, oft auch ohne Verzicht und hohe Kosten. Kommt vorbei schaut Eure individuellen Möglichkeiten an!
Jeden Donnerstag von 16:00 bis 18:30 Uhr bietet der Klimaschutz-Infopunkt im KuBiZ offene und kostenlose Beratungen rund um das Thema Klimaschutz im Alltag an. Wie können wir einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten auf und beraten wie sie diese umsetzen können, oft auch ohne Verzicht und hohe Kosten. Kommt vorbei schaut Eure individuellen Möglichkeiten an!
Jeden Donnerstag von 16:00 bis 18:30 Uhr bietet der Klimaschutz-Infopunkt im KuBiZ offene und kostenlose Beratungen rund um das Thema Klimaschutz im Alltag an. Wie können wir einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten auf und beraten wie sie diese umsetzen können, oft auch ohne Verzicht und hohe Kosten. Kommt vorbei schaut Eure individuellen Möglichkeiten an!
Dieses Seminar besteht aus zwei Teilen. Zunächst treffen wir uns in Berlin-Mitte zu einem Stadtrundgang zur Berliner Kolonialgeschichte. Zum gemeinsamen Mittagessen fahren wir nach Weißensee, wo der zweite Teil im tagungswerk Seminar- und Gästehaus stattfindet.
Die politischen Kämpfe von Nachkommen der Opfer des deutschen Kolonialismus zeigen erste Wirkungen: Ihre Perspektiven und Forderungen wurden in den gesellschaftlichen Diskursen sichtbarer und erste Teilerfolge partieller Verantwortungsübernahme für die Verbrechen der Kolonialzeit wurden erzielt. Trotzdem gilt die Kolonialzeit vielen Deutschen bis heute als eher unwichtige Epoche und zentrale Forderungen bleiben bisher unerfüllt.
Als Teil der kritischen Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialismus nehmen wir die Auswirkungen der (post-)kolonialen Ordnungen (gesellschaftlich, politisch, sozial, kulturell, ökonomisch) auf das Leben der Menschen in den ehemaligen Kolonien und auf Berlin als Hauptstadt der ehemaligen Kolonialmacht in den Blick.
Am Vormittag werden wir zentrale Orte deutscher Kolonialgeschichte in Berlin während eines Stadtrundgangs vorstellen und ihre Aktualität bis in die heutige Zeit aufzeigen. Der Herero-Aktivist Israel Kaunatjike wird im zweiten Teil des Seminars am Beispiel der Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im damaligen Deutsch-Südwestafrika (Namibia) vom Gedenken an die Kolonialgeschichte in Namibia und seinem Kampf für die Anerkennung der Verbrechen und die Entschädigung der Opfer berichten.
Mit diesem Seminar wollen wir auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den jeweiligen Erinnerungskulturen in Afrika und hier in Europa aufzeigen und unsere Sichtweisen auf den deutschen Kolonialismus erweitern.
Israel Kaunatjike wurde 1947 in Okahandja, der Hauptstadt der Herero, in Namibia geboren. Seit 1970 lebt er in Berlin.
Der Teilnahmebeitrag für Tagesseminare beträgt 10€ pro Person (ermäßigte 5€). Die Anmeldung erfolgt unter solarev.org/be-aware/anmeldung.
Die Veranstaltung ist als Bildungsurlaub nach §11 BiUrlG des Landes Berlin anerkannt!
Bildungsurlaub bezeichnet den Rechtsanspruch von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gegenüber ihrem Arbeitgeber auf bezahlte Freistellung von der Arbeit für die Teilnahme an anerkannten oder als anerkannt geltenden Veranstaltungen, die der politischen Bildung und/oder beruflichen Weiterbildung dienen. Weitere Infos: https://www.berlin.de/sen/arbeit/berlinarbeit-ziel-3/bildungsurlaub/
Seit einem Jahr arbeiten wir als Projektleiter eines europäischen Konsortiums an der Entwicklung des Rollen- und Simulationsspiels „In the footsteps of a migrant“. Dieses wird die komplexe Realität von Flucht, Asyl und Inklusion in Europa zum Thema haben. Das interaktive Spielformat soll die Empathie der Teilnehmenden wecken, sie für ihre eigenen Stereotype sensibilisieren und zum kritischen Denken anregen. Wir verstehen das Projekt als ein Instrument, um Stereotypen, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Polarisierung in den europäischen Gesellschaften zu bekämpfen und demokratische Werte, Vielfalt und die Achtung der Menschenrechte zu stärken.
Das Spiel wird modular aufgebaut sein und auch an den lokalen Rahmen angepasst werden. Deshalb laden wir Projekten, Vereinen und Einzelpersonen aus unserer Region zu einem Informations- und Austauschtreffen ein. Neben der Information zum Projekt ist für uns vor allem auch das Feedback zu unseren Planungen und Ideen wichtig, um das Spiel möglichst nah an den Bedürfnissen der späteren Nutzendengruppen auszurichten.
Das Simulations- und Rollenspiel, kann später im Rahmen von Seminaren, Aktions- und Projekttagen oder Workshops Anwendung finden. Es soll in verschiedenen Bildungsbereichen und mit unterschiedlichen Zielgruppen eingesetzbar sein. Am Ende der Entwicklungsphase bieten wir zudem die Ausbildung von spezialisierten Tutor_innen an. Die Anleitung und Materialien des Spiels werden unter offener Lizenz später frei zugänglich sein.
Geflüchtete und Migrant_innen werden in der Methodenentwicklung aktiv einbezogen, um die unterschiedlichen Erfahrungen, die Flüchtende in Europa machen, realitätsnah einfließen zu lassen. Dazu arbeiten wir auch intensiv mit Partner Organisationen in anderen europäischen Ländern zusammen.
Wir laden Euch zum ersten Informations- und Austauschtreffen am Montag, 15. Oktober von 16:00-18:00 Uhr im Kultur- und Bildungszentrum, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin-Weißensee ein.
Zeitplan des Treffens
16:00 Begrüßung und Kennenlernen
16:15 Vorstellung des Projekts und Nachfragen
16:40 Für welchen Zielgruppen kann das Spiel interessant sein?
17:00 Welche Aspekte von Migrations- und Inklusionsprozessen sollten im Spiel auftauchen?
17:30 Möglichkeiten von Kooperation und Vernetzung
17:45 Perspektiven und Abschluss
Bei Fragen wendet Euch gerne telefonisch oder per Email an uns. Um eine vorherige formlose Anmeldung per Email an organize&solarev.org wird gebeten.
Stellen sich auch dir die Nackenhaare auf, wenn du an die Männlichkeits-Vorstellungen denkst, die du als Kind vermittelt bekamst?
Hast auch du keine Lust, dich einerseits in Entfaltung und Ausdruck deiner Persönlichkeit beschneiden zu lassen und andererseits ständig Druck empfinden, sein zu sollen, wer und wie du (eigentlich) gar nicht sein willst?
Ist deine Identität „männlich“ – aber eigentlich kannst du gar nicht so genau sagen, was das ist?
Nervt es auch dich, immer wieder von anderen darin beurteilt zu werden?
Dann hast du vielleicht Lust, dich mit anderen Männern* auszutauschen!
Im ersten Teil unseres Workshops soll der Schwerpunkt auf eigenen Erfahrungen, Empfindungen und Bedürfnissen liegen:
Samstag 24.11.18
09:00 – 09:30 Ankommen, Platz finden, Toilette besuchen, Keks(e) nehmen und erstes Kennenlernen
09:30 – 10:00 Check in: Warum bin ich heute hier? Was erwarte/wünsche ich mir? Worum bitte ich? Wie geht es mir in diesem Augenblick hier?
10:00 – 12:00 Sammlung und Sortierung von Männlichkeitsbildern und Männlichkeitsmerkmalen in der Kindheit
12:00 – 13:00 Mittagessen & Pause
13:00 – 15:00 Wie erleb(t)en wir diese Männlichkeitsbilder – früher und heute?
15:00 – 15:20 Pause & Kekse
15:20 – 17:20 Männerbilder heute – Was haben wir Zusätzliches Erfahren und was (von früher) spielt eigentlich noch eine Rolle?
17:20 – max. 18:00 Check out: Wie geht es mir? Brauche ich etwas, um das Besprochene für heute möglichst gut stehen lassen zu können? Wertschätzende Worte und „Abschütteln“
Sonntag 25.11.18
09:00 – 09:30 Ankommen, Platz finden, Toilette besuchen, Keks(e) nehmen
09:30 – 10:00 Check in: Warum bin ich heute hier? Was erwarte/wünsche ich mir? Worum bitte ich? Wie geht es mir in diesem Augenblick hier?
10:00 – 12:00 Austausch über Gefühle und Gedanken zu den neuen Männlichkeitsbilder
12:00 – 13:00 Mittagessen & Pause
13:00 – 15:00 Abgrenzung und Übereinstimmung mit Männerbildern – Wie möchten wir gerne Mann sein?
15:00 – 15:20 Pause & Kekse
15:20 – 17:20 eigene Männlichkeit* praktisch machen: Strategiebesprechungen für Empowerment
17:20 – max. 18:00 Check out: Wie geht es mir? Brauche ich etwas? Themen- und Bedürfniss-Sammlung für das kommende Wochenende, Wertschätzende Worte und „Abschütteln“
Der Workshop wird geleitet von einer cis-Männlichen Person und einer Person ohne Genderorientierung. Beide sind weiß, abled, bildungsbürgerlich, deutsch.
Wir möchten einen Raum schaffen, der von Respekt vor jedem* einzelnen geprägt ist und jedem* einzelnen den Raum gibt, den er* braucht.
Das bedeutet auch, dass wir mitunter moderativ intervenieren werden und dass der Zeitplan eine Orientierung darstellt, dessen Einhaltung den individuellen Bedürfnissen nachgestellt ist. Störungen haben Vorrang.
Außerdem verstehen wir den Workshop als persönlich-individuellen Raum – das bedeutet, es wir ausschließlich und die Erfahrungen, Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche, die von den anwesenden mitgebracht wurden. Es gibt keine Vollständigkeit oder Richtigkeit im Austausch.
Teilnahmebedingung ist die Grundannahme, dass alle Menschen Gleichwertig sind und entsprechend Gleichberechtigt leben sollten!
Teilnahmebeitrag auf Spendenbasis
Es gibt einen II Workshop-Teil am 15.&16.12.18.
Veranstaltet von: Förderverein Offene Bildung Umwelt Kultur e.V.
Du hast eine Vorstellung gefunden, was deine Männlichkeit* für dich bedeutet und wie du sie leben willst.
Und: Du weißt, dass es da draußen noch viele andere Männlichkeiten* gibt und willst, dass sie gesehen werden und sich gut fühlen?
Du willst ein Miteinander, das ALLEN Menschen den Raum und die wertschätzende Anerkennung gibt, den sie sich wünschen?
Dann komm zum Teil II underes Männlichkeit*en workshops!
Diesmal wollen wir uns Männlichkeit*en bewusst machen, die in Medien und Gesellschaft, die wir kennen, unterrepräsentiert sind – damit wir sie besser Unterstützen können, auch ihren gewünschten Raum zu bekommen!
Samstag 15.12.18
09:00 – 09:30 Ankommen, Platz finden, Toilette besuchen, Keks(e) nehmen und erstes Kennenlernen
09:30 – 10:00 Check in: Warum bin ich heute hier? Was erwarte/wünsche ich mir? Worum bitte ich? Wie geht es mir in diesem Augenblick hier?
10:00 – 12:00 anschauen (positiver) Medienausschnitte: Männer* – queer; mit Behinderung(en); mit Entrechtlichungen; mit Religiösen oder weltanschaulichen Hintergründen, die sich nicht im Mainstream finden; mit Körpern und Körpergeschichten, die sich nicht im Mainstream finden; mit Sozialisationen, die sich nicht im Mainstream finden; mit Übergriff- und Gewalterfahrungen gegen sich;
12:00 – 13:00 Mittagessen & Pause
13:00 – 13:30 Reflexion; Welche Mediendarstellungen sind uns sonst geläufig? Gibt es Stereotypisierungen?
13:30 – 15:30 Parteilichkeit: Jeder* Teilnehmer* schlüpft in die Rolle eines (anderen!) medial unterrepräsentierten Mannes* und recherchiert aus dieser Perspektive schweigend zu öffentlichen Darstellungen und Wahrnehmungen – Pause & Kekse zwischendurch nach Bedarf, aber ebenfalls schweigend!
15:30 – 16:30 Berichte über Empfingungen, Wahrnehmungen, Erkenntnisse zu unterrepräsentierten Personen(gruppen), Austausch und Reflexion
16:30 – 16:45 Pause
16:45 – 17:30 Kleingruppenarbeit: Austausch und Ideensammlung für Strategien zur Sichtbarmachung alternativer Männlichkeit*en
17:30 – 18:00 Check out: Wie geht es mir? Brauche ich etwas, um das Besprochene für heute möglichst gut stehen lassen zu können? Wertschätzende Worte und „Abschütteln“
Sonntag 16.12.18
09:00 – 09:30 Ankommen, Platz finden, Toilette besuchen, Keks(e) nehmen
09:30 – 10:00 Check in: Warum bin ich heute hier? Was erwarte/wünsche ich mir? Worum bitte ich? Wie geht es mir in diesem Augenblick hier?
10:00 – 11:00 Vorstellung, Austausch und Reflexion zur Kleingruppenarbeit
11:00 – 11:30 Recherche: Welche Initiatioven gibt es schon zur Sichtbarmachung alternativer Männlichkeit*en
11:30 – 12:00 gegenseitigt Updates zu Rechercheergebnissen
12:00 – 13:00 Mittagessen & Pause
13:00 – 15:00 Diskussion und Austausch zu den neuen Einsichten – Wo ist der Bezug zu unseren individuellen Bedürfnissen und gesellschatlichen Wünschen?
15:00 – 15:30 Pause & Kekse
15:30 – max. 17:30 nach Bedarf: Raum für Themen / Bedarfe, die während des Workshops aufkamen und noch keinen Platz gefunden haben
in Anschluss Check out: Wie geht es mir? Was nehme ich mit? Wertschätzende Worte und „Abschütteln“
Dieser Workshop knüpft an an den vom 23.-24.11.18 und wird wieder geleitet von einer cis-Männlichen Person und einer Person ohne Genderorientierung. Beide sind weiß, abled, bildungsbürgerlich, deutsch.
Wir möchten einen Raum schaffen, der von Respekt vor jedem* einzelnen geprägt ist und jedem* einzelnen den Raum gibt, den er* braucht.
Das bedeutet auch, dass wir mitunter moderativ Intervenieren werden und dass der Zeitplan eine Orientierung darstellt, dessen Einhaltung den individuellen Bedürfnissen nachgestellt ist. Störungen haben Vorrang.
Außerdem wollen wir uns diesmal mit Männlichkeit*en befassen, die bisher in unseren eigenen Erfahrungen keine Rolle spielten. Ziel ist, unsere eigene Wahrnehmung und Aufmerksamkeit so zu verändern, dass wir wenn wir ihnen begegnen, wir möglichst nicht diskriminierend, sondern empowernd aggieren können. – Wir wollen nicht über andere sprechen und uns Bilder über sie denken, sondern lernen, Raum für ihre Selbstdarstellungen frei zu halten!
Teilnahmebedingung ist die Grundannahme, dass alle Menschen gleichwertig sind und entsprechend Gleichberechtigt leben sollten!
Teilnahmebeitrag auf Spendenbasis
Veranstaltet von: Förderverein Offene Bildung Umwelt Kultur e.V.
!!Become part of an unique learning experience! Join our try-out of the brand new role- & simulation game on the topic migration!!
What does it mean to move to a new country? How much power different passports have & how does it influence the chances & opportunities? Which situations people face in the country of arrival? With which (legal) procedures migrants have to deal? And how it is linked to discrimination and racism?
These are just some aspects which are addressed by our simulation- & roleplay on the topic of migration. Are you curious to get to know more about our brand new developed non-formal edagogical tool?
Then apply for our Try Out activity in March 2019: We will use the try out activity to
test, evaluate and discuss the non-formal educational tool together with you. That means
you will get to know our new role play- & simulation game and will help us at the same time
to improve the tool and to make it better.
For more information visit our website. Please make clear that you are fitting to the profile of participants we are searching for. If here are any doubts, please ask: http://migrationfootsteps.net/call
If you are interested in taking part in this project, please fill in the application form on the website of our partner organisation art fusion and submit it until 27th of January 2019: https://application_form
Die Initiative Berliner ALLEe setzt sich für eine nachhaltige Verbesserung der Situation an der Berliner Allee und eine Verkehrswende in Weißensee ein und möchte dazu im Sommer einen Aktionstag organisieren. Weitere Hintergrund-Informationen hier.
Das Treffen ist offen für alle Interessierten, die sich für die Verkehrswende in Weißensee einsetzen wollen.
In diesem Schuljahr hat sich eine Köch*innen-Klasse der Brillat-Savarin-Schule gemeinsam mit ihrer Lehrerin vorgenommen für ein Weißenseeer Bistro/Café ein klimafreundliches Gericht zu entwickeln. Nun ist es so weit und die Schulklasse lädt zur Vorstellung des Gerichts ins „Friedas Glück“ in der Lindenallee 55 (Ecke Bizetstraße).